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Die Frau ohne Schatten
- Zürich & Toulouse |
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Die Frau ohne Schatten -
Opernhaus Zürich |
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*Volle und Janice
Baird, des Färbers Weib, sind das unmittelbar plastische Theaterpaar in
dieser Oper, die in märchenhaft erfundenen Welten ebenso spielt wie im
kümmerlichen Erdendasein. Sie zanken und sie lieben sich, sie ist
widerborstig und hochdramatisch enervierend das muss so sein, damit
sich ihr Sopran auch sanft hinabbiegen kann zu ihm, dem warmen Bariton,
und dann eine rührende Zärtlichkeit findet.
SZ vom
15.12.2009 Egbert Tholl
*Dafür wird der
musikalischen Höchstleistung des Orchesters entsprechend exzellent
gesungen:
Janice Baird als
Färbersfrau bewältigt die hochdramatischen Anforderungen im Mittelakt
mit überzeugender Kraftentfaltung.
Die Presse
(Wien)14.12.2009 Wilhelm Sinkovicz
*Belebt und
präsent die Sängerdarsteller; die in der Attacke vehemente Janice Baird
als Färbersfrau.
Frankfurter Rundschau
vom 15,12.2009 HansKlaus Jungheinrich
*Glänzend besetztes
Ensemble vorzüglich in Szene gesetzt
Er (WelserMöst)
) setzt ein glänzend besetztes Ensemble vorzüglich in Szene: Janice
Baird mit ihrem leicht metallenen Sopran überzeugt vor allem als Zicke.
Deutschlandradio vom 13.12.2009 Roger Cahn
*Ein fantastisches
Sängerensemble. Menschlich und lebensnah gezeichnet ist das Färberpaar…
die kratzbürstige Färberin erhält mit Janice Bairds schneidendem, aber
in der tiefen wie in der hohen Lage markigem Sopran die dramatische
Verve.
Der Landbote vom
15.12.2009 Herbert Büttiker
*Janice Baird als
Färberin erweckte mit durchdringenden Tönen das keifende Weib und die
wie von Sinnen erregte Frau wahrhaft durchdringend zum Leben.
Die
Südostschweiz vom 15.12.2009 Reinmar Wagner
*Und da Welser-Möst
auch den herausragenden Solisten jeden erdenklichen Raum zur Entfaltung
gibt, wird diese «Frau ohne Schatten» zu einem Ereignis… die Färberin
(mit metallener Sopranpower: Janice Baird)
kultiversum
vom14.12.2009 Georg Rudiger
*Janice Baird
als Färberin mit grosser vokaler Ausstrahlung.
Der Bund &
TagesAnzeiger vom 15.12.2009 ,Thomas Meyer
*Die Protagonistinnen
meistern ihre Monsterpartien grossartig : Schlank und kraftvoll Janice
Baird als Färberin mit ihrem metallenscharfen Sopran.
St. Galler Tagblatt
vom 15.12.2009 , Verena Naegele
*Der warm und sinnlich
strömende Bariton des Färbers prallt brutal ab von Janice Bairds Sopran,
der die Kälte der emotional verkümmerten Färbersfrau mit einem Schuss
Gift und Galle zu purer Verzweiflung steigert.
Neue Luzerner Zeitung
vom 15.12.2009 , Urs Mattenberger
*Die Souveränität, mit
der sich Janice Baird auch in den Momenten der Ekstase dem Orchester
entgegenstellt, ist von herrlicher Überzeugungskraft.
Neue Zürcher
Zeitung vom 15.12.2009 , Peter Hagmann
*Die hochdramatische
Amerikanerin Janice Baird, als eine stimmlich differenzierende,
ungehemmt leidenschaftliche Färberin.
Neue Musik
Zeitung vom 14.12.2009 , Peter P. Pachl
*Daran hatte auch das
hervorragende Solistenensemble erheblichen Anteil. Janice Baird legt in
ihrem Spiel die Färbersfrau weniger zickig und ätzend an, als es das
Libretto nahelegt – vielleicht deswegen, weil der Gesangspart der
Färberin bereits alles enthält. Und diese Bandbreite an Verbitterung,
Wut und Verachtung für den Ehemann Barak schöpft Baird vollkommen aus.
Eine Wucht.
Suedkurier vom
15.12.2009 , Elisabeth Schwind
*Janice Baird singt die
Färberin mit hochdramatischer Wucht und enormer Textdeutlichkeit.
Wienerzeitung vom
15.12.2009 , Oliver Schneider
*Janice Baird wird als
Färberin nicht müde, ihre hochdramatischen Exaltationen
hervorzuschleudern, ohne zu keifen.
Badische
Zeitung vom 15.12.2009 , Heinz W. Koch
Stuttgarter
Zeitung vom 16.12.2009
*Die mit ihrem
ausweglos scheinenden, tristen Schicksal hadernde Färberin wurde
von Janice Baird aufwühlend gestaltet. Ihre Stimme kann zwar schneidend
klingen, wird aber nie schrill oder keifend. Die widersprüchlichen
Gefühlsregungen dieser leidgeprüften Frau liessen sich in ihrem Gesicht
wie in einem offenen Buch ablesen. Ihr gelang eine darstellerisch und
gesanglich überaus reife Leistung. Im letzten Akt vereinigten sich die
(räumlich noch getrennten) Stimmen von Michael Volle und Janice Baird zu
einem der fesselndsten Augenblicke des grandiosen Abends.
Oper-aktuell
vom 14. Dezember 2009 , Kaspar Sannemann
*Difficile
immaginare un cast più valido e coeso di quello riunito per l’occasione
dal sovrintendente Alexander Pereira:Janice Baird (la tintora)
La Regione Ticino vom 16.12.2009, Laureto Rodoni
*L’Opernhaus
a réussi l’exploit de réunir une distribution vocale de haut vol. La
Teinturière de Janice Baird impressionne par sa puissance vocale
Concertonet vom
18.12. 2009, Claudio Poloni
*Janice Baird
überzeugte mich vor allem durch ihr engagiertes, erfreulich wenig
plakatives, differenziertes Spiel: Bei allem Spott und aller
Aggressivität sieht man eine zutiefst unglückliche, verunsicherte Frau,
und so sind die Sympathien nicht so rasch verteilt wie in manch anderer
Produktion: Beide Partner tun einem leid. Der harsche, mitunter geradezu
schneidende, manchmal auch über Gebühr flackernde Ton indes, der immer
mehr an ihre Lehrerin Astrid Varnay erinnert, wird manchen irritieren,
aber man ist schon beeindruckt von ihrem vokalen Stehvermögen und der
puren Phonstärke, die zu erzeugen die Amerikanerin imstande ist, dann
wieder von sehr zarten Passagen, die man nicht erwartet hätte und die
viel vom Charakter dieser Stimme erkennen lassen.
Online Musik
Magazin vom 23.12. 2009, Thomas Tillmann
* Und Sänger
wie Orchester haben schlicht Herausragendes geleistet…die Fäberin
(stimmlich und schauspielerisch ganz stark: Janice Baird)
students.ch vom
15.12.2009 – Christina Ruloff
*Die
Färberin Janice Baird wirkte da schon vitaler – sie schaffte es von
allen Darstellern am überzeugendsten, die Zerrissenheit ihrer Figur
darzustellen.
Klassik.com vom 16.12.2009 – Martin Andris
*…ein
großartiges Ensemble.
Mit
bemerkenswertem Realismus wird die Lebenswelt des Färberpaares (Janice
Baird und Michael Volle) dargestellt in seinem ausweglosen Elend und
seinen spezifischen Beziehungsproblemen.
Vorarlberger Neue Tageszeitung vom 16.12.2009 - Anna Mika
*
Janice Baird als Färbersfrau kann
überzeugend mithalten und vermag auch ihre keifenden Momente stimmlich
ausgezeichnet zu gestalten.
Das
Premierenpublikum feierte einhellig Sänger, Dirigenten und Regie mit
Ovationen, besonders das Färberpaar Janice Baird und Michael Volle.
Operapoint vom
23.12.2009 von Oliver Hohlbach |
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Die Frau
ohne Schatten - Toulouse - Oktober 2006 |
• Une
leçon d'humanisme
•Janice BAIRD est une merveilleuse actrice suivant dans une ligne de
chant tendu tous les méandres de l'évolution psychologique de la femme
du teinturier.
(Eine Lektion in Humanismus
Janice BAIRD ist eine wunderbare Schauspielerin, die allen Wegen der
psychologischen Evolution der Frau des Färbers in einer Linie von
spannungsgeladenem Gesang folgt.)
Le Figaro
- Jean-Louis Validire - Publié le 09 octobre 2006
•Janice BAIRD est un phénomène. Comme pour Elektra, comme dans la
Tétralogie, cette soprano qui a prudemment gravi les échelons de
répertoire de la soprano dramatique rappelle son aînée Birgit Nilsson,
le physique et le talent dramatique en plus
(Janice BAIRD ist Phänomen. Wie als ELEKTRA oder in der
TETRALOGIE erinnert sie, die sich umsichtig das dramatische Repertoire
erarbeitet hat, an ihre Vorgängerin Birgit Nilsson; noch dazu ihr
Aussehen und schauspielerisches Vermögen)
Le Monde de la Musique
- Georges Gad - Novembre 2006
• ALS
GINGE DAS ALLES GANZ SELBSTVERSTÄNDLICH
•
in Toulouse war die stimmlich ungemein eruptive,
schauspielerisch glänzende Janice BAIRD als Färberin. Regisseur Joel,
der Hofmannsthals Geschichte im zweckmäßigen Dekor von Ezio Frigerio
penibel und ohne falschen Firlefanz erzählt, gönnt sich im Färberhaus
die einzige Extravaganz, deren Effekt doch stupend ist: Die frustrierte
Frau sitzt vor dem Fernseher und zappt lustlos von Programm zu Programm.
...
der dramatische Impetus der Komposition - gegen Ende des zweiten Akts
zumal - wirkt unausweichlich. Und das Publikum tobt vor Begeisterung.
Es
wird wohl vollzählig wiederkehren, wenn Janice BAIRD im Frühjahr als
Isolde auf der Bühne des Théâtre du Capitole erscheint - wieder in einer
Inszenierung von Nicolas Joel und unter Steinbergs Leitung.
(..était Janice BAIRD, dans le rôle de la Teinturière, actrice brillante
dont la voix jaillait. Joel, qui racconte minutieusement et sans
fausses balivernes l'histoire de Hoffmansthal, se permet dans la
Tenturerie la seule xtravagance dont l'effet est cedendant stúpéfant: la
femme frustrée est assise devant le le téléviseur et zappe sans entrain
d'un programme à l'autre.... et le public se déchaine d'enthousiasme.
Cela ne manquera pas de se reproduire totalment, lorsque Janice BAIRD
apparaîtra au printemps sur la scène de Théâtre deu Capitole, dans le
rôle d'Isolde)
Die Presse Wien - WILHELM SINKOVICZ
02.11.2006
• La
Femme qu'on aime - Le clou de l'automne lyrique français
•Janice BAIRD a quelque chose d'inépuisable dans l'energie, l''endurance
at la véhémence ainsi en même temps, c'est unique. Il faut l'avoir
entendue mener et tenir le fantastique finale de II pour le croire
Classica Repertoire - André Tubeuf - Novembre 2006
• Janice
BAIRD en Teinturière de luxe, est impressionnante de conviction, belle
scéniquement et vocalement.
(Janice BAIRD, beeindruckt als luxuriöse Färberin durch
Überzeugung, szenisch wie stimmlich schön)
Le
Monde - Marie-Aude Roux
•
Somptueuse
entrée au repertoire
• Une distribution inimaginable
Au premier rang de ceux-ci, celui de la Tenturière, ici tenu par une
Janice BAIRD simplement...royale. Affrontant avec un aplomb incroyable
une partition hyper tendue, le soprano américain projette avec une
sidérante aisance un organe à l'ambitus aussis large que sans faille.
(Prächtige Eröffnung des Repertoires
Eine unvorstellbare Besetzung
In der ersten Reihe dieser die Färberin, hier von Janice BAIRD
übernommen, einfach... königlich. Mit einer unglaublich geraden Haltung
und einer super gespannten Teilnahme trotzend, projiziert die
amerikanische Sopranistin verblüffend ungezwungen ihre große und
bruchlos geführte Stimme. )
Classic Toulouse & Voix du Midi - Robert Pénavayre - 9. Octobre 2006
• Sans
Ombre ni reproche
•Aucune réserve concernant la Tenturière à la projection insolente,
sculpturale et jamais mégère de Janice BAIRD.
Keine Einschränkung hinsichtlich der mit herrischer
Tragkraft ausgestatteten, schönen und nie keifenden Färberin von Janice
BAIRD.)
Diapason - Emmanuel.Dupuy - Décembre 2006
•
Musikalisch ließ die Aufführung kaum einen Wunsch offen. Allen Solisten
voran und mit dem meisten Beifall bedacht Janice BAIRD als Färbersfrau
Es sind schon viele Jahre vergangen, seit ich diese Figur so
eindrucksvoll erleben durfte. Frau BAIRD entwickelte eine so
psychologische Umsetzung der Rolle, voll Energie, unter Einsatz aller
physischen Reserven, zu eiener beklemmenden un ergreifenden Studie diese
Frustrierten. Mit minimaler Körpergestik erreicht sie ein Maximum an
Ausdruck und Gestaltung.
Vokal entwickelt sie sich zu Naturereignis!
Mir
erschien die Stimme angenehm abgedunkelt, die Höhe entfaltete sich mit
intensiver Brachialgewalt ohne Schärfen und stets punktgenau
fokussierend in ihre Fsrbvielfalt. Die präzise Phrasierung und
Artikulation ließen diese Rollengestaltung zu einem überwältigenden und
nachhaltigen Ereignis werden.
Der neue Merker - Gerhard Hoffmann - 11/2006
•
Trompettes de la renommée
Exigeons la qualité ! Exigeons Janice BAIRD
• Dans le monde caricaturé de la soprano wagnérienne et straussienne, où
la walkyrie se mesure au quintal, Janice BAIRD fait figure
d’extra-terrestre. Quel choc de découvrir dans Elektra cette frêle jeune
femme, blottie comme un animal blessé dans les caves du palais de
Mycènes, se redressant soudain pour dévorer le rôle d’une voix d’acier,
danser comme une sylphide et nous émouvoir enfin dans la reconnaissance
d’Oreste !
Le miracle s’accomplissait.
- je reviens à Janice BAIRD, éblouissante Teinturière. La voix, d’un
beau métal, est parfaitement maîtrisée : puissante et bien projetée,
d’une homogénéité parfaite sur toute l’étendue de la tessiture, d’un
grave saisissant à un triomphant aigu, capable d’emplir la salle de ses
rugissements comme de se plier à des nuances parfaitement assumées.
L’actrice n’est pas en reste, crédible en femme moderne dévorée par
l’ennui, qui sirote du scotch en dévorant des magazines people ou en
zappant à longueur de journée, puis illuminée et transfigurée pour un
quatuor final qui restera dans les mémoires.
Mémorable ! (Wir verlangen Qualität! Wir verlangen Janice BAIRD!)•(in
der seltsamen Welt der Wagner- und Strausssoprane, in der die Walküre
nach Gewicht bemessen wird, wirkt Janice BAIRD wie eine Ausserirdische.
Welch ein Erlebnis diese zarte, junge Frau als Elektra zu entdecken,
erst zusammengekrümmt wie ein verletztes Tier in den Höhlen des Palastes
von Mykene, sich plözlich aufrichtetend um mit stählerner Stimme die
Partie auszukosten, wie ein Sylphide tanzend und uns am Ende in der
Erkennungsszene mit Orest tief berührt. Das Wunder ist vollbracht)
(Janice BAIRD lässt ihn das teuer bezahlen:
ist es die Frustration, aus der die Färberin ihre Kraft schöpft? In sich
selbst zurückgezogen und wie blind gegenüber den Qualitäten und den
Werten, die ihr Ehemann repräsentiert, ist sie bissig und entschieden,
bevor die Angst als nicht aufschlussreich dient und sie dazu bringt sich
zu öffnen und sich zu entfalten. Jenseits stimmlicher Leistungen,
unergründlicher tiefer Töne, scharfer und schneidender hoher Töne, sind
diese drei Sängerinnen herrliche Interpreten.)
Forum
Opera
- Vincent Deloge
• Janice BAIRD réussit à donner à la Frau une humanitè déconcertante:
derrière la mégère et son chant caricarturé, qui retrouvait avec des
moyens vocaux à l'oppesé les ombres et les dilemmes si finement saisis
jadis par Christa Ludwig. Et la voix est décidément splendide, au point
qu'on est impatient d'ententre son Isolde prévue in loco entent.
(Es gelingt Janice BAIRD der Frau verwirrende Menschlichkeit zu
verleihen: hinter der Hexe und ihrem karikaturistischen Gesang, die mit
stimmlichen Mitteln die Schatten auf der anderen Seite und die Dilemma
wiederfindet, die einst so fein von Christa Ludwig erfasst wurden. Und
die Stimme ist wahrhaftig prächtig, so dass man ungeduldig ist, ihre
vorgesehene Isolde zu hören)
Concert
Classic
Jean-Charles Hoffelé 10.Octobre 2006
• Komplettiert
wurde das exquisite Frauentrio durch Janice BAIRD als attraktive,
schlanke Färberin, die mit stahlkräftigem und metallisch gefärbtem
Sopran nicht nur mühelos die Tücken der Partie meisterte, sondern auch
ihr Unbehagen, in ärmlichen Verhältnissen mit den missgestalteten
Brüdern ihres Gatten unter einem Dach leben zu müssen, trefflich zum
Ausdruck brachte.
Das Opernglas - K. F. Schulter - 12/2006
•
Là on est saisie par la beauté des voix. ....Enfin Janice BAIRD ouvre la
bouche et éclaire complètement cette pièce. Cette merveilleuse soprano
habituée des rôles straussiens survole littéralement le sien et sans
écraser ses collègues, arrive à créer une émulation qui lors des
ensembles du deuxième (le septuor final) et surtout du troisième acte
(le duo déchirant du début et le final éblouissant), confére à cette
production un niveau exceptionnel.
(Dort wird man von der Schönheit der Stimmen
ergriffen... Schließlich öffnet Janice BAIRD den Mund und erleuchtet
vollkommen dieses Stück. Diese an die Strauss-Rollen gewöhnte wunderbare
Sopranistin übertrifft sich buchstäblich selbst und das, ohne die
Kollegen zu erdrücken, sie kommt und kreiert einen Wettstreit (...) und
verleiht dieser Produktion ein außergewöhnliches Niveau.)
Les Musicales
- G. Corna - October 3, 2006
• On saluera en premier lieu la perspicacité et l'efficacité du
directeur, Nicolas Joel, qui a permis au Capitole d'égaler, voire de
surpasser, sur la plan vocale, les "Frosch" les plus récentes entendues
à Vienne, Milan, Londres ou Paris.
En tête d'un quintette d'une exceptionelle qualité, la vibrante Janice
BAIRD s'inscrit dans la lignée des Inge Borkh, Gwyneth Jones et Birgit
Nilsson qui ont marqué le rôle de leur générosité, leur insolence vocale
et leur engagement dramatique
(Der Kopf des qualitativ außerordentlichen Quintetts ist die
mitreißende Janice BAIRD, ganz in der Manier einer Inge Borkh, Gwyneth
Jones und Birgit Nilsson, die die Rolle mit ihrem Edelmut, ihrer
stimmlichen Arroganz und mit ihrem dramatischen Einsatz geprägt haben.)
Opéra Magazine - Monique Barichella - Décembre 2006
• Et vive les femmes ! On retrouvait avec plaisir celle qui avait été
une Brünnhilde mémorable sur cette même scène, Janice BAIRD, tout aussi
captivante en femme de Barak. Le timbre n’est pas des plus beaux car le
chant, très projeté, est un peu dur ; c’est la rançon de la puissance.
Mais quelle aisance, quelle présence ! L’actrice est enthousiasmante et
l’ampleur de la voix étonne. Le métal de ce chant énergique accentue
encore l’autorité implacable que dégage son jeu altier.
Accueil franchement enthousiaste du public toulousain, qui fait même un
vrai triomphe à Janice BAIRD - parce qu’elle le vaut bien…
(Und es leben die Frauen! Man fand mit Vergnügen die wieder, die auf
derselben Bühne schon eine erinnerungswürdige Brünnhilde gewesen war,
Janice BAIRD, faszinierend als Baraks Frau. Aber welche Leichtigkeit,
was für eine Präsenz! Die Schauspielerin begeistert, und der Umfang der
Stimme erstaunt. Ihr metallischer, energischer Gesang betont noch die
unerbittliche Autorität, die ihr hochmütiges Spiel zeigt. Aufrichtig
begeisterter Empfang durch das Toulouser Publikum, der den wahren
Triumph der Janice BAIRD macht, weil sie es wert ist.)
ResMusica
-
Laurent Marty
20/10/2006
• Toulouse - Großartiger Strauss
Janice BAIRD eine Färbersfrau von verblüffender stimmlicher Autorität
A Toulouse les rôles de premier plan étaient confiésà des interprètes
qui proches de l'ideal...Janice BAIRD, Tenturière d'une aurorité vocale
stupifiante.
Orpheus & Lettre du Musicien - Philippe Thann - Jan/Feb 2007
• Et que dire de la teinturière de Janice BAIRD! Cette cantatrice est
une extraterrestre. Soutenant une tessiture inhumaine, elle a des aigus
d'une franchise, d'un éclat, d'une couleur hors du commun, un médium et
des graves tout aussi sidérants. Elle se sert d'un corps de liane et
d'une allure alanguie pour donner à son interprétation une totale
séduction.
Nous la
réentendrons dans Isolde cette saison.
(Und was soll man zu der Färberin von Janice BAIRD sagen! Diese
Sängerin ist nicht von dieser Welt. Eine unmenschliche Stimmlage
stützend, hat sie klare hohe Töne voller Glanz und außergewöhnlicher
Farbe, die Mittellage und die tiefen Töne sind dazu atemberaubend. Sie
bedient sich eines ranken Körpers und einem geschwächten Aussehen, um
ihrer Interpretation totale Verführung zu verleihen. Wir werden ihr als
Isolde in dieser Saison wieder Gehör schenken.)
La Gazette du Midi - Janine Boyé - 16.Octobre 2006•la voluptusidad vocal de la Tintorera de Janice BAIRD
Ópera Actual - Jordi Maddaleno - diciembre 2006
Janice BAIRD campe une Tenturière vocalement insurpassable, a la
vocalitè due feu
UtmiSOL - Marc LABORDE - janvier 2007
•
La
création toulousaine de "La Femme sans ombre" acclamée au Capitole
• Janice BAIRD et Ricarda Merbeth possédent l'ampleur et l'assurance
vocale convenant à leurs roles. Comme chacune d'elles sait aussi habiter
son personnage, le plaisir est complet
(Janice BAIRD und Ricarda Merbeth besitzen den zu den Rollen
passenden stimmlichen Umfang und die passende Sicherheit. Da jede von
ihnen in ihrer Rolle zu Hause ist , ist das Vergnügen total
La Dépeche du Midi - 10 Octobre 2006
• Janice BAIRD lui tient la dragée haute : est-ce dans la frustration
que la teinturière puise sa vigueur ? Enfermée en elle-même et comme
aveugle aux qualités et aux valeurs représentées par son époux, elle est
hargneuse et déterminée, avant que la peur ne serve de révélateur et ne
l’amène à s’ouvrir et à s’épanouir. Au-delà des performances vocales,
des graves profonds, des aigus tranchants et dardés, ces trois
cantatrices sont de superbes interprètes.
www.forumopera.com
•
La
Femme sans ombre " à pleines voix " - La Capitole a convie des vois
exemplaires, puissantes et de grand style pour faire découvrir le
chef-d'oeuvre de Richard Strauss
• Tout impressionnante, Janice BAIRD brûle les planches en Tenturière
qui s’implique à fond, va au bout de sa puissance vocale sans jamais
crier et nous touche par son approche d’un rôle très ambivalent.
(Die Frau ohne Schatten "mit großen Stimmen" - Das Capitole
überzeugte mit exemplarischen Stimmen, kraftvoll und mit grossem Stil
versehen, um das Meisterwerk von Richard Strauss präsentieren zu können.
Sehr beeindruckend, Janice BAIRD geht bis ans Ende ihrer Stimmkraft,
ohne jemals zu schreien und berührt uns mit ihrer Annäherung einer sehr
ambivalenten Rolle
La Croix - Jean-Luc Macia 10 octobre 2006
• La Teinturière de Janice BAIRD est généreuse et fière, projetée avec
la hardiesse d'une héroïne wagnérienne
(Die Färberin von Janice BAIRD ist großzügig und stolz und projiziert
mit der Kühnheit einer wagnerianischen Heroine)
Les Echos - Michel Parouty
12 October 2006
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