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						Die Frau ohne Schatten 
						- Zürich & Toulouse  | 
	 
	
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		 Die Frau ohne Schatten - 
		Opernhaus Zürich   | 
	 
	
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		*Volle und Janice 
		Baird, des Färbers Weib, sind das unmittelbar plastische Theaterpaar in 
		dieser Oper, die in märchenhaft erfundenen Welten ebenso spielt wie im 
		kümmerlichen Erdendasein. Sie zanken und sie lieben sich, sie ist 
		widerborstig und hochdramatisch enervierend  das muss so sein, damit 
		sich ihr Sopran auch sanft hinabbiegen kann zu ihm, dem warmen Bariton, 
		und dann eine rührende Zärtlichkeit findet. 
				
		SZ vom 
		15.12.2009  Egbert Tholl  
				 
				
				*Dafür wird der 
		musikalischen Höchstleistung des Orchesters entsprechend exzellent 
		gesungen: 
				
		Janice Baird als 
		Färbersfrau bewältigt die hochdramatischen Anforderungen im Mittelakt 
		mit überzeugender Kraftentfaltung. 
				
		Die Presse 
		(Wien)14.12.2009  Wilhelm Sinkovicz  
				 
				
				*Belebt und 
		präsent die Sängerdarsteller; die in der Attacke vehemente Janice Baird 
		als Färbersfrau. 
				
		Frankfurter Rundschau 
		vom 15,12.2009  HansKlaus Jungheinrich 
				 
				
		*Glänzend besetztes 
		Ensemble vorzüglich in Szene gesetzt 
				
				Er (WelserMöst) 
		) setzt ein glänzend besetztes Ensemble vorzüglich in Szene: Janice 
		Baird mit ihrem leicht metallenen Sopran überzeugt vor allem als Zicke. 
				
				
		Deutschlandradio vom 13.12.2009  Roger Cahn 
				 
				
		*Ein fantastisches 
		Sängerensemble. Menschlich und lebensnah gezeichnet ist das Färberpaar… 
		die kratzbürstige Färberin erhält mit Janice Bairds schneidendem, aber 
		in der tiefen wie in der hohen Lage markigem Sopran die dramatische 
		Verve. 
				
		Der Landbote vom 
		15.12.2009  Herbert Büttiker 
				 
				
		*Janice Baird als 
		Färberin erweckte mit durchdringenden Tönen das keifende Weib und die 
		wie von Sinnen erregte Frau wahrhaft durchdringend zum Leben. 
				
				Die 
		Südostschweiz vom 15.12.2009  Reinmar Wagner 
				 
				
		*Und da Welser-Möst 
		auch den herausragenden Solisten jeden erdenklichen Raum zur Entfaltung 
		gibt, wird diese «Frau ohne Schatten» zu einem Ereignis… die Färberin 
		(mit metallener Sopranpower: Janice Baird) 
				
				kultiversum 
		vom14.12.2009  Georg Rudiger 
				 
				
				*Janice Baird 
		als Färberin mit grosser vokaler Ausstrahlung. 
				
		Der Bund & 
		TagesAnzeiger vom 15.12.2009 ,Thomas Meyer 
				 
				
		*Die Protagonistinnen 
		meistern ihre Monsterpartien grossartig : Schlank und kraftvoll Janice 
		Baird als Färberin mit ihrem metallenscharfen Sopran. 
				
		St. Galler Tagblatt  
		vom 15.12.2009 , Verena Naegele 
				 
				
		*Der warm und sinnlich 
		strömende Bariton des Färbers prallt brutal ab von Janice Bairds Sopran, 
		der die Kälte der emotional verkümmerten Färbersfrau mit einem Schuss 
		Gift und Galle zu purer Verzweiflung steigert. 
				
		Neue Luzerner Zeitung 
		vom 15.12.2009 , Urs Mattenberger 
				 
				
		*Die Souveränität, mit 
		der sich Janice Baird auch in den Momenten der Ekstase dem Orchester 
		entgegenstellt, ist von herrlicher Überzeugungskraft. 
				
				Neue Zürcher 
		Zeitung vom 15.12.2009 , Peter Hagmann  
				 
				
		*Die hochdramatische 
		Amerikanerin Janice Baird, als eine stimmlich differenzierende, 
		ungehemmt leidenschaftliche Färberin. 
				
				Neue Musik 
		Zeitung vom 14.12.2009 , Peter P. Pachl 
				 
				
		*Daran hatte auch das 
		hervorragende Solistenensemble erheblichen Anteil. Janice Baird legt in 
		ihrem Spiel die Färbersfrau weniger zickig und ätzend an, als es das 
		Libretto nahelegt – vielleicht deswegen, weil der Gesangspart der 
		Färberin bereits alles enthält. Und diese Bandbreite an Verbitterung, 
		Wut und Verachtung für den Ehemann Barak schöpft Baird vollkommen aus. 
		Eine Wucht. 
				
				Suedkurier vom
		15.12.2009 , Elisabeth Schwind 
				 
				
		*Janice Baird singt die 
		Färberin mit hochdramatischer Wucht und enormer Textdeutlichkeit. 
				
		Wienerzeitung vom 
		15.12.2009 , Oliver Schneider 
				 
				
		*Janice Baird wird als 
		Färberin nicht müde, ihre hochdramatischen Exaltationen 
		hervorzuschleudern, ohne zu keifen. 
				
				Badische 
		Zeitung vom 15.12.2009 , Heinz W. Koch 
				
				Stuttgarter 
		Zeitung vom 16.12.2009 
				 
				
		*Die mit ihrem 
		ausweglos scheinenden, tristen Schicksal hadernde Färberin wurde 
		von Janice Baird aufwühlend gestaltet. Ihre Stimme kann zwar schneidend 
		klingen, wird aber nie schrill oder keifend. Die widersprüchlichen 
		Gefühlsregungen dieser leidgeprüften Frau liessen sich in ihrem Gesicht 
		wie in einem offenen Buch ablesen. Ihr gelang eine darstellerisch und 
		gesanglich überaus reife Leistung. Im letzten Akt vereinigten sich die 
		(räumlich noch getrennten) Stimmen von Michael Volle und Janice Baird zu 
		einem der fesselndsten Augenblicke des grandiosen Abends. 
				
				Oper-aktuell 
		vom 14. Dezember 2009 , Kaspar Sannemann 
				 
				
		*Difficile 
		immaginare un cast più valido e coeso di quello riunito per l’occasione 
		dal sovrintendente Alexander Pereira:Janice Baird (la tintora) 
				
				
		La Regione Ticino  vom 16.12.2009,  Laureto Rodoni 
				 
				
		*L’Opernhaus 
		a réussi l’exploit de réunir une distribution vocale de haut vol. La 
		Teinturière de Janice Baird impressionne par sa puissance vocale 
				
		Concertonet vom 
		18.12. 2009, Claudio Poloni 
				 
				
		*Janice Baird 
		überzeugte mich vor allem durch ihr engagiertes, erfreulich wenig 
		plakatives, differenziertes Spiel: Bei allem Spott und aller 
		Aggressivität sieht man eine zutiefst unglückliche, verunsicherte Frau, 
		und so sind die Sympathien nicht so rasch verteilt wie in manch anderer 
		Produktion: Beide Partner tun einem leid. Der harsche, mitunter geradezu 
		schneidende, manchmal auch über Gebühr flackernde Ton indes, der immer 
		mehr an ihre Lehrerin Astrid Varnay erinnert,  wird manchen irritieren, 
		aber man ist schon beeindruckt von ihrem vokalen Stehvermögen und der 
		puren Phonstärke, die zu erzeugen die Amerikanerin imstande ist, dann 
		wieder von sehr zarten Passagen, die man nicht erwartet hätte und die 
		viel vom  Charakter dieser Stimme erkennen lassen. 
				
				Online Musik 
		Magazin vom 23.12. 2009, Thomas Tillmann 
				 
				
				* Und Sänger 
		wie Orchester haben schlicht Herausragendes geleistet…die Fäberin 
		(stimmlich und schauspielerisch ganz stark: Janice Baird)
		
		
		
		 
				
				
		students.ch vom  
		15.12.2009 – Christina Ruloff 
				 
				
		
		
		*Die 
		Färberin Janice Baird wirkte da schon vitaler – sie schaffte es von 
		allen Darstellern am überzeugendsten, die Zerrissenheit ihrer Figur 
		darzustellen. 
				
				
		
		Klassik.com vom 16.12.2009 – Martin Andris 
				 
				
				
		*…ein 
		großartiges Ensemble. 
		Mit 
		bemerkenswertem Realismus wird die Lebenswelt des Färberpaares (Janice 
		Baird und Michael Volle) dargestellt in seinem ausweglosen Elend und 
		seinen spezifischen Beziehungsproblemen. 
				
				
		
		Vorarlberger Neue Tageszeitung  vom 16.12.2009 -  Anna Mika 
				 
				
				* 
		Janice Baird als Färbersfrau kann 
		überzeugend mithalten und vermag auch ihre keifenden Momente stimmlich 
		ausgezeichnet zu gestalten. 
				
				Das 
		Premierenpublikum feierte einhellig Sänger, Dirigenten und Regie mit 
		Ovationen, besonders das Färberpaar Janice Baird und Michael Volle. 
				
				Operapoint vom 
		23.12.2009 von Oliver Hohlbach | 
	 
	
		
		
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						Die Frau 
						ohne Schatten - Toulouse - Oktober 2006  | 
	 
		 
		
				
			• Une 
		leçon d'humanisme 
				
		•Janice BAIRD est une merveilleuse actrice suivant dans une ligne de 
		chant tendu tous les méandres de l'évolution psychologique de la femme 
		du teinturier. 
				 (Eine Lektion in Humanismus 
		Janice BAIRD ist eine wunderbare Schauspielerin, die allen Wegen der 
		psychologischen Evolution der Frau des Färbers in einer Linie von 
		spannungsgeladenem Gesang folgt.) 
				
		
		Le Figaro
		
		
		- Jean-Louis Validire - Publié le 09 octobre 2006  
		
		
		•Janice BAIRD est un phénomène. Comme pour Elektra, comme dans la 
		Tétralogie, cette soprano qui a prudemment gravi les échelons de 
		répertoire de la soprano dramatique rappelle son aînée Birgit Nilsson, 
		le physique et le talent dramatique en plus 
				
		(Janice BAIRD ist Phänomen. Wie als ELEKTRA oder in der 
		TETRALOGIE erinnert sie, die sich umsichtig das dramatische Repertoire 
		erarbeitet hat, an ihre Vorgängerin Birgit Nilsson; noch dazu ihr 
		Aussehen und schauspielerisches Vermögen) 
				
		
		Le Monde de la Musique 
		- Georges Gad - Novembre 2006 
		
				
		• ALS 
		GINGE DAS ALLES GANZ SELBSTVERSTÄNDLICH 
				• 
		in Toulouse war die stimmlich ungemein eruptive, 
		schauspielerisch glänzende Janice BAIRD als Färberin. Regisseur Joel, 
		der Hofmannsthals Geschichte im zweckmäßigen Dekor von Ezio Frigerio 
		penibel und ohne falschen Firlefanz erzählt, gönnt sich im Färberhaus 
		die einzige Extravaganz, deren Effekt doch stupend ist: Die frustrierte 
		Frau sitzt vor dem Fernseher und zappt lustlos von Programm zu Programm. 
		... 
		der dramatische Impetus der Komposition - gegen Ende des zweiten Akts 
		zumal - wirkt unausweichlich. Und das Publikum tobt vor Begeisterung. 
				Es 
		wird wohl vollzählig wiederkehren, wenn Janice BAIRD im Frühjahr als 
		Isolde auf der Bühne des Théâtre du Capitole erscheint - wieder in einer 
		Inszenierung von Nicolas Joel und unter Steinbergs Leitung. 
				
		
		(..était Janice BAIRD, dans le rôle de la Teinturière, actrice brillante 
		dont la voix jaillait.  Joel, qui racconte minutieusement et sans 
		fausses balivernes l'histoire de Hoffmansthal, se permet dans la 
		Tenturerie la seule xtravagance dont l'effet est cedendant stúpéfant: la 
		femme frustrée est assise devant le le téléviseur et zappe sans entrain 
		d'un programme à l'autre.... et le public se déchaine d'enthousiasme. 
		Cela ne manquera pas de se reproduire totalment, lorsque Janice BAIRD 
		apparaîtra au printemps sur la scène de Théâtre deu Capitole, dans le 
		rôle d'Isolde)
		
		 
				
		Die Presse Wien - WILHELM SINKOVICZ 
		02.11.2006 
		
		 • La 
		Femme qu'on aime - Le clou de l'automne lyrique français 
				
		•Janice BAIRD a quelque chose d'inépuisable dans l'energie, l''endurance 
		at la véhémence ainsi en même temps, c'est unique. Il faut l'avoir 
		entendue mener et tenir le fantastique finale de II pour le croire 
				
		Classica Repertoire - André Tubeuf - Novembre 2006 
		
		 • Janice 
		BAIRD en Teinturière de luxe, est impressionnante de conviction, belle 
		scéniquement et vocalement. 
				
		(Janice BAIRD, beeindruckt als luxuriöse Färberin durch 
		Überzeugung, szenisch wie stimmlich schön) 
				
		
		
		Le 
		Monde - Marie-Aude Roux 
            
		
		 •
		Somptueuse 
		entrée au repertoire 
				
		•  Une distribution inimaginable 
				
		Au premier rang de ceux-ci, celui de la Tenturière, ici tenu par une 
		Janice BAIRD simplement...royale. Affrontant avec un aplomb incroyable 
		une partition hyper tendue, le soprano américain projette avec une 
		sidérante aisance un organe à l'ambitus aussis large que sans faille. 
				(Prächtige Eröffnung des Repertoires 
		Eine unvorstellbare Besetzung 
		In der ersten Reihe dieser die Färberin, hier von Janice BAIRD 
		übernommen, einfach... königlich. Mit einer unglaublich geraden Haltung 
		und einer super gespannten Teilnahme trotzend, projiziert die 
		amerikanische Sopranistin verblüffend ungezwungen ihre große und 
		bruchlos geführte Stimme. ) 
				
		
		Classic Toulouse & Voix du Midi - Robert Pénavayre - 9. Octobre 2006 
		
				
		• Sans 
		Ombre ni reproche 
				
		•Aucune réserve concernant la Tenturière à la projection insolente, 
		sculpturale et jamais mégère de Janice BAIRD. 
		 
				
		 Keine Einschränkung hinsichtlich der mit herrischer 
		Tragkraft ausgestatteten, schönen und nie keifenden Färberin von Janice 
		BAIRD.) 
				
		Diapason - Emmanuel.Dupuy - Décembre 2006 
		
		• 
		Musikalisch ließ die Aufführung kaum einen Wunsch offen. Allen Solisten 
		voran und mit dem meisten Beifall bedacht Janice BAIRD als Färbersfrau 
		Es sind schon viele Jahre vergangen, seit ich diese Figur so 
		eindrucksvoll erleben durfte. Frau BAIRD entwickelte eine so 
		psychologische Umsetzung der Rolle, voll Energie, unter Einsatz aller 
		physischen Reserven, zu eiener beklemmenden un ergreifenden Studie diese 
		Frustrierten. Mit minimaler Körpergestik  erreicht sie ein Maximum an 
		Ausdruck und Gestaltung. 
				
		Vokal entwickelt sie sich zu Naturereignis!  
				Mir 
		erschien die Stimme angenehm abgedunkelt, die Höhe  entfaltete sich mit 
		intensiver Brachialgewalt ohne Schärfen und stets punktgenau 
		fokussierend in ihre Fsrbvielfalt. Die präzise Phrasierung und 
		Artikulation ließen diese Rollengestaltung zu einem überwältigenden und 
		nachhaltigen Ereignis werden. 
		 
				
		Der neue Merker - Gerhard Hoffmann - 11/2006 
		
				
		• 
		
		Trompettes de la renommée 
				
		
		Exigeons la qualité ! Exigeons Janice BAIRD  
				
		• Dans le monde caricaturé de la soprano wagnérienne et straussienne, où 
		la walkyrie se mesure au quintal, Janice BAIRD fait figure 
		d’extra-terrestre. Quel choc de découvrir dans Elektra cette frêle jeune 
		femme, blottie comme un animal blessé dans les caves du palais de 
		Mycènes, se redressant soudain pour dévorer le rôle d’une voix d’acier, 
		danser comme une sylphide et nous émouvoir enfin dans la reconnaissance 
		d’Oreste ! 
		Le miracle s’accomplissait. 
				
		- je reviens à Janice BAIRD, éblouissante Teinturière. La voix, d’un 
		beau métal, est parfaitement maîtrisée : puissante et bien projetée, 
		d’une homogénéité parfaite sur toute l’étendue de la tessiture, d’un 
		grave saisissant à un triomphant aigu, capable d’emplir la salle de ses 
		rugissements comme de se plier à des nuances parfaitement assumées. 
		L’actrice n’est pas en reste, crédible en femme moderne dévorée par 
		l’ennui, qui sirote du scotch en dévorant des magazines people ou en 
		zappant à longueur de journée, puis illuminée et transfigurée pour un 
		quatuor final qui restera dans les mémoires. 
		Mémorable ! (Wir verlangen Qualität! Wir verlangen Janice BAIRD!)•(in 
		der seltsamen Welt  der Wagner- und Strausssoprane, in der die Walküre 
		nach Gewicht bemessen wird, wirkt Janice BAIRD wie eine Ausserirdische. 
		Welch ein Erlebnis  diese zarte, junge Frau als Elektra zu entdecken, 
		erst zusammengekrümmt wie ein verletztes Tier in den Höhlen des Palastes 
		von Mykene, sich plözlich aufrichtetend um mit stählerner Stimme die 
		Partie auszukosten, wie ein Sylphide tanzend und uns am Ende in der 
		Erkennungsszene mit Orest tief berührt. Das Wunder ist vollbracht)  
				 (Janice BAIRD lässt ihn das teuer bezahlen: 
		ist es die Frustration, aus der die Färberin ihre Kraft schöpft? In sich 
		selbst zurückgezogen und wie blind gegenüber den Qualitäten und den 
		Werten, die ihr Ehemann repräsentiert, ist sie bissig und entschieden, 
		bevor die Angst als nicht aufschlussreich dient und sie dazu bringt sich 
		zu öffnen und sich zu entfalten. Jenseits stimmlicher Leistungen, 
		unergründlicher tiefer Töne, scharfer und schneidender hoher Töne, sind 
		diese drei Sängerinnen herrliche Interpreten.) 
				 Forum 
		Opera 
		- Vincent Deloge  
		
		
		• Janice BAIRD réussit à donner à la Frau une humanitè déconcertante: 
		derrière la mégère et son chant caricarturé, qui retrouvait avec des 
		moyens vocaux à l'oppesé les ombres et les dilemmes si finement saisis 
		jadis par Christa Ludwig. Et la voix est décidément splendide, au point 
		qu'on est impatient d'ententre son Isolde prévue in loco entent. 
				(Es gelingt Janice BAIRD der Frau verwirrende Menschlichkeit zu 
		verleihen: hinter der Hexe und ihrem karikaturistischen Gesang, die mit 
		stimmlichen Mitteln die Schatten auf der anderen Seite und die Dilemma 
		wiederfindet, die einst so fein von Christa Ludwig erfasst wurden. Und 
		die Stimme ist wahrhaftig prächtig, so dass man ungeduldig ist, ihre 
		vorgesehene Isolde zu hören)
		
		 
				
		
		Concert 
		Classic 
		Jean-Charles Hoffelé 10.Octobre 2006 
		
		 • Komplettiert 
		wurde das exquisite Frauentrio durch Janice BAIRD als attraktive, 
		schlanke Färberin, die mit stahlkräftigem und metallisch gefärbtem 
		Sopran nicht nur mühelos die Tücken der Partie meisterte, sondern auch 
		ihr Unbehagen, in ärmlichen Verhältnissen mit den missgestalteten 
		Brüdern ihres Gatten unter einem Dach leben zu müssen, trefflich zum 
		Ausdruck brachte. 
		 
				
		Das Opernglas - K. F. Schulter - 12/2006 
		
		 • 
		Là on est saisie par la beauté des voix. ....Enfin Janice BAIRD ouvre la 
		bouche et éclaire complètement cette pièce. Cette merveilleuse soprano 
		habituée des rôles straussiens survole littéralement le sien et sans 
		écraser ses collègues, arrive à créer une émulation qui lors des 
		ensembles du deuxième (le septuor final) et surtout du troisième acte 
		(le duo déchirant du début et le final éblouissant), confére à cette 
		production un niveau exceptionnel.
		
		 
				(Dort wird man von der Schönheit der Stimmen 
		ergriffen... Schließlich öffnet Janice BAIRD den Mund und erleuchtet 
		vollkommen dieses Stück. Diese an die Strauss-Rollen gewöhnte wunderbare 
		Sopranistin übertrifft sich buchstäblich selbst und das, ohne die 
		Kollegen zu erdrücken, sie kommt und kreiert einen Wettstreit (...) und 
		verleiht dieser Produktion ein außergewöhnliches Niveau.)
		
		 
				
		
		Les Musicales 
		- G. Corna - October 3, 2006  
		
		
		• On saluera en premier lieu la perspicacité et l'efficacité du 
		directeur, Nicolas Joel, qui a permis au Capitole d'égaler, voire de 
		surpasser, sur la plan vocale, les "Frosch" les plus récentes entendues 
		à Vienne, Milan, Londres ou Paris. 
				
		En tête d'un quintette d'une exceptionelle qualité, la vibrante Janice 
		BAIRD s'inscrit  dans la lignée des Inge Borkh, Gwyneth Jones et Birgit 
		Nilsson qui ont marqué le rôle de leur générosité, leur insolence vocale 
		et leur engagement dramatique 
				(Der Kopf des qualitativ außerordentlichen Quintetts ist die 
		mitreißende Janice BAIRD, ganz in der Manier einer Inge Borkh, Gwyneth 
		Jones und Birgit Nilsson, die die Rolle mit ihrem Edelmut, ihrer 
		stimmlichen Arroganz und mit ihrem dramatischen Einsatz geprägt haben.) 
				
		Opéra Magazine - Monique Barichella - Décembre 2006 
		
		
		• Et vive les femmes ! On retrouvait avec plaisir celle qui avait été 
		une Brünnhilde mémorable sur cette même scène, Janice BAIRD, tout aussi 
		captivante en femme de Barak. Le timbre n’est pas des plus beaux car le 
		chant, très projeté, est un peu dur ; c’est la rançon de la puissance. 
		Mais quelle aisance, quelle présence ! L’actrice est enthousiasmante et 
		l’ampleur de la voix étonne. Le métal de ce chant énergique accentue 
		encore l’autorité implacable que dégage son jeu altier. 
				
		Accueil franchement enthousiaste du public toulousain, qui fait même un 
		vrai triomphe à Janice BAIRD - parce qu’elle le vaut bien… 
				(Und es leben die Frauen! Man fand mit Vergnügen die wieder, die auf 
		derselben Bühne schon eine erinnerungswürdige Brünnhilde gewesen war, 
		Janice BAIRD, faszinierend als Baraks Frau. Aber welche Leichtigkeit, 
		was für eine Präsenz! Die Schauspielerin begeistert, und der Umfang der 
		Stimme erstaunt. Ihr metallischer, energischer Gesang betont noch die 
		unerbittliche Autorität, die ihr hochmütiges Spiel zeigt. Aufrichtig 
		begeisterter Empfang durch das Toulouser Publikum, der den wahren 
		Triumph der Janice BAIRD macht, weil sie es wert ist.) 
				
		
		ResMusica 
		- 
		
		Laurent Marty
		20/10/2006 
		
				
		• Toulouse - Großartiger Strauss 
				
		Janice BAIRD eine Färbersfrau von verblüffender stimmlicher Autorität
		
		 
				
		A Toulouse les rôles de premier plan étaient confiésà des interprètes 
		qui proches de l'ideal...Janice BAIRD, Tenturière d'une aurorité vocale 
		stupifiante. 
				
		Orpheus & Lettre du Musicien - Philippe Thann -  Jan/Feb 2007 
		
		
		• Et que dire de la teinturière de Janice BAIRD! Cette cantatrice est 
		une extraterrestre. Soutenant une tessiture inhumaine, elle a des aigus 
		d'une franchise, d'un éclat, d'une couleur hors du commun, un médium et 
		des graves tout aussi sidérants. Elle se sert d'un corps de liane et 
		d'une allure alanguie pour donner à son interprétation une totale 
		séduction. 
		Nous la 
		réentendrons dans Isolde cette saison. 
				(Und was soll man zu der Färberin von Janice BAIRD sagen! Diese 
		Sängerin ist nicht von dieser Welt. Eine unmenschliche Stimmlage 
		stützend, hat sie klare hohe Töne voller Glanz und außergewöhnlicher 
		Farbe, die Mittellage und die tiefen Töne sind dazu atemberaubend. Sie 
		bedient sich eines ranken Körpers und einem geschwächten Aussehen, um 
		ihrer Interpretation totale Verführung zu verleihen. Wir werden ihr als 
		Isolde in dieser Saison wieder Gehör schenken.) 
				
		La Gazette du Midi - Janine Boyé - 16.Octobre 2006•la voluptusidad vocal de la Tintorera de Janice BAIRD 
				
		Ópera Actual - Jordi Maddaleno - diciembre 2006 
		
		
		Janice BAIRD campe une Tenturière vocalement insurpassable, a la 
		vocalitè due feu 
				
		UtmiSOL - Marc LABORDE -  janvier 2007  
		
				
		•  
		La 
		création toulousaine de "La Femme sans ombre" acclamée au Capitole 
				
		• Janice BAIRD et Ricarda Merbeth possédent l'ampleur et l'assurance 
		vocale convenant à leurs roles. Comme chacune d'elles sait aussi habiter 
		son personnage, le plaisir est complet 
				(Janice BAIRD und Ricarda Merbeth besitzen den zu den Rollen 
		passenden stimmlichen Umfang und die passende Sicherheit. Da jede von 
		ihnen in ihrer Rolle zu Hause ist , ist das Vergnügen  total 
				
		
		La Dépeche du Midi - 10 Octobre 2006 
		
		
		• Janice BAIRD lui tient la dragée haute : est-ce dans la frustration 
		que la teinturière puise sa vigueur ? Enfermée en elle-même et comme 
		aveugle aux qualités et aux valeurs représentées par son époux, elle est 
		hargneuse et déterminée, avant que la peur ne serve de révélateur et ne 
		l’amène à s’ouvrir et à s’épanouir. Au-delà des performances vocales, 
		des graves profonds, des aigus tranchants et dardés, ces trois 
		cantatrices sont de superbes interprètes. 
		 
				
		
		
		www.forumopera.com 
		
				
		• 
		La 
		Femme sans ombre " à pleines voix " - La Capitole a convie des vois 
		exemplaires, puissantes et de grand style pour faire découvrir le 
		chef-d'oeuvre de Richard Strauss
		
		 
				
		• Tout impressionnante, Janice BAIRD brûle les planches en Tenturière 
		qui s’implique à fond, va au bout de sa puissance vocale sans jamais 
		crier et nous touche par son approche d’un rôle très ambivalent. 
				(Die Frau ohne Schatten "mit großen Stimmen" - Das Capitole 
		überzeugte mit exemplarischen Stimmen, kraftvoll und mit grossem Stil 
		versehen, um das Meisterwerk von Richard Strauss präsentieren zu können.
		 
		Sehr beeindruckend, Janice BAIRD geht bis ans Ende ihrer Stimmkraft, 
		ohne jemals zu schreien und berührt uns mit ihrer Annäherung einer sehr 
		ambivalenten Rolle 
				
		
		La Croix - Jean-Luc Macia 10 octobre 2006 
		
		
		• La Teinturière de Janice BAIRD est généreuse et fière, projetée avec 
		la hardiesse d'une héroïne wagnérienne 
				(Die Färberin von Janice BAIRD ist großzügig und stolz und projiziert 
		mit der Kühnheit einer wagnerianischen Heroine) 
				
		Les Echos - Michel Parouty 
		12 October 2006 
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